Bericht über die wackeren Senioren zum Schachturnier der Ehrwürdigen
Es begab sich zu einer Zeit, als die Blätter grün funkelten und der Wind gegen die Hitze nicht mehr ankam, dass vier tapfere Senioren aus unserem ehrwürdigen Verein sich aufmachten, um an der Seniorenmeisterschaft im Schach teilzunehmen. Es war eine waghalsige Unternehmung, die viel Mut und Entschlossenheit erforderte, doch die alten Herren ließen sich nicht abhalten und ergriffen die Gelegenheit, ihre Schachkünste unter Beweis zu stellen.
Die Reise begann in den frühen Morgenstunden, als die ersten Sonnenstrahlen den Horizont erhellten. In ihren alten, aber ehrwürdigen Kutschen zogen sie los, begleitet von Jubel und gutem Zuspruch ihrer Vereinsgenossen. Die vier Recken, die seit Jahren schon die edlen Tugenden des Schachs gepflegt hatten, waren nun entschlossen, den Ruhm des Vereins hochzuhalten.
Die Straßen waren beschwerlich und holprig, und die Wege waren lang, doch die alten Herren ließen sich nicht von ihrer Mission abbringen. Sie lachten über manche Buckel und sangen Lieder vergangener Tage, während ihre Kutschen durch malerische Dörfer und grüne Wälder rollten. Ihr Enthusiasmus war ansteckend, und selbst die Dorfbewohner winkten ihnen zu und wünschten ihnen Glück auf ihrem Weg.
Nach Tagen des Reisens erreichten sie endlich die stattliche Burg, in der das Schachturnier abgehalten wurde. Sie wurden von anderen weisen Schachspielern begrüßt, die ebenfalls ihre Lebenserfahrung und Weisheit in das Spiel einbrachten. Es war ein wunderbares Bild, die alten Herren mit den grauen Bärten und den funkelnden Augen, wie sie mit ruhiger Hand die Schachfiguren setzten und ihre Züge mit Bedacht wählten.
Die Lieder und Texte der Herolde finden sich hier
28. Dt. Senioren-Schnellschach-EM 50+
28. Dt. Senioren-Schnellschach-EM 65+